Samstag, 26. August 2023

Ein Spendenticketarmband für 10 Euro ermöglicht den Besuch aller Konzerte des Unpluggedival an diesem Tag. Vorverkauf und Abendkasse an allen teilnehmenden Orten.

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Konzerte am Samstag

18:00

  • Mit einer Fusion aus Pop Song, Dark Rock und Alternative Jazz erschafft die Band Eleven einen einzigartigen Stil und Sound. Eleven’s Musik eröffnet Wege in andere Welten: Jeder Song hat seine eigene Identität, bestehend aus Melodien, die im Kopf hängen bleiben, Klängen, die tief berühren, und Texten, die dem Zuhörer seinen eigenen Raum zur Imagination lassen. Das Zusammenspiel der Band ist ein tolles live Erlebnis: Die Musik verwandelt sich ständig in etwas Neues, und der authentische Pop Gesang wechselt sich mit energiegeladenen Jazz-Improvisationen ab.

  • Kevienella sagt über sich selbst: „Ich bin Kevienella. Mein Heimatland ist Russland und ich lebe seit 2005 in Deutschland. Aufgrund meiner Blindheit entdeckte ich ziemlich früh die Musik für mich. Ich liebe es zu singen, Klavier zu spielen und zu komponieren. Ich möchte gerne meine Liebe zur Musik mit euch teilen!“ Oder kurz: „Sängerin, Komponistin und Klavierspielerin aus Leidenschaft, Parfumjunkie, blind, durchgeknallt und stolz drauf!“

  • Lucidez macht als Singer/Songwriterin in Berlin und Brandenburg seit sechs Jahren Musik, spielt dabei Klavier und Gitarre und hat sich beides selbst beigebracht. Die Songs bewegen sich im Bereich Pop, Rock, Latin und Singer/Songwriter, die Texte sind auf deutsch, englisch und spanisch. Lucidez hat sich im vergangenen Jahr bei verschiedenen Contests und zahlreichen Konzerten behauptet und ist Botschafterin des Kolibri Vereins, Hilfe für krebskranke Kinder, denen sie einen Song ihres ersten Albums gewidmet hat.

  • Oli wurde in Serbien geboren und hat dort Schauspiel und Puppenspiel studiert. Auf der Bühne ist sie mit Gesang und Schauspiel aktiv seit sie acht Jahre alt ist. Sie war in Serbien aktiv in einer Funk und einer R&B Band. In Deutschland dann als Punk-Sängerin. Nun schreibt sie u.a. Kinderlieder und ist wieder mit eigener Musik und eigenen Texten auf Berliner Bühnen unterwegs.

  • Hey Jools ist verbindende Berliner Pop-Lyrik mit Tiefe, Rotweinflecken und einer Prise Humor. Hierbei entfaltet sich ein Universum voll Intimität, kritischem Blick und Wesentlichkeit. Die Lieder handeln von Freiheit, Liebe, Gier und Revolution. Zusammen mit dem Pianisten Yves und dem Percussionist Max bringt Hey Jools zum Schmunzeln und zum Nachdenken. Musikalisch bewegt die Band alles was groovt. Aber auch die Synths der 80er bis hin zu souligen, bluesigen, jazzigen und popigen Neuzeitkünstler*innen, ist Quelle für die eigene Fusion.

  • Tha Papapui ist der Name des poetisch-musikalischen Abenteuers, zu dem sich der Dichter und Liedermacher Flo Trautvetter und die Rock-affinen Multiinstrumentalisten Alex Haß und Mario Blaske in Berlin zusammengefunden haben. Was sie verbindet, ist der Wunsch, hellhörig durch das Leben zu gehen und sich von der Neugier und Spielfreude, mit der alle Menschen auf die Welt kommen, möglichst viel zu bewahren. Und die Erfahrung, dass lebendig bleiben viel mehr mit Fragen als mit Antworten zu tun hat.

  • The Trees Like Torches ist der Bühnenname von Singer-Songwriter Simon Hermann. Nach langer Zeit als Bassist in Rockbands ist er seit 2015 als Solo Künstler unterwegs. Neben zahlreichen Gigs, die er in Ländern wie Kanada, Mongolei, China und Kambodscha spielen konnte, sind es vor allem die Orte und Bekanntschaften über alle Kulturen hinweg, die zu tiefst hoffnungsvolle Spuren in seiner Musik hinterlassen. Seine Songs drehen sich um Themen wie Freundschaft, Nähe und Distanz in menschlichen Beziehungen. Sie handeln von der Vielschichtigkeit des Menschseins und klammern dabei die Schatten nicht aus.

  • Zwei Overalls, eine Discokugel, verzerrter Bass und verzerrte Gitarre und ein Drumcomputer. Dazu deutschsprachige Texte, die von Ausgrenzungen, Privilegien und dem, was man verliert und was man gewinnt, handeln. In die aktuelle Post-Punk-Strömung grätscht das Pankower Duo Wüstung mit schroffen Pop-Andeutungen, Geräusch-statt-Akkord-Songs und catchy Maschinenbeats, die ungelenk in die Füße fahren.

  • Die Band schreibt über sich: „Schon viele Jahre machen wir als Geschwister zu zweit oder in größeren Settings gemeinsam Musik. Was uns dabei besonders bewegt ist es Worte zu finden, die unserem Seelenleben Ausdruck verleihen. Also schreiben und spielen wir, was uns auf der Seele liegt und  finden in der Musik einen Ort, der uns den Raum dafür gibt.“

  • Pakatos: Pa- Pankower, Ka- Karaoke, T- Trommel, O- Orchester, S- Spieler. Das inklusive Ensemble improvisiert mit Rhythmus-Trommeln, Gesang, eigener Sprache und mit den verschiedensten Instrumenten – zu weltbekannten Songs. Es sind derzeit sieben Bandmitglieder mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen, die Musik aus allen möglichen Stilrichtungen, von Schlager über Blues-Rock vor allem der 70iger bis hin zu eigenen Trommelstücken, spielen.

18:30

  • Zunächst als Schulchor und Oberstufenchorkurs begonnen, entwickelte sich seit Januar 2019 in Pankow ein junger Rock & Popmusikchor mit Schüler*innen und Student*innen aus mehreren Berliner Bezirken. Neben Auftritten in Schulen hat der Chor auf Bezirksfesten in Pankow, Berliner Straßenfesten, zur Fete de la Musique und in der Wabe gesungen und sich Ende November 2019 als Purple Noise Choir e.V. gegründet. Im Januar 2020 hatten sie einen fulminanten Auftritt im Rathaus Pankow beim „Ball der Vielfalt“.

19:00

  • Guido Rauch ist nicht mehr ganz jung und seit etlichen Jahren als Bassist in diversen Berliner Indierock-Kapellen unterwegs. Als Songwriter stellt er sich auch gerne mal alleine mit der Gitarre vors Mikro. In seinen Songs schwingt die Abrissbirne irgendwo zwischen DIY Punk und Billy Bragg hin und her. Er hat nichts dagegen mit Isolation Berlin und Voodoo Jürgens in eine Schublade gesteckt zu werden.

  • Das Berliner Quintett Kanal um den Songschreiber Tobias Buder zaubert eine kontrastreiche, vielstimmige Welt auf die Bühne, in der sich eingängige Lieder, Klanginstallationen, Hörspielfragmente und mehrteilige Kompositionen wechselseitig gegenüberstehen und ergänzen. Ihre neuen Stücke erzählen von verschobenen Wahrheiten, Städten, die von der Bildfläche verschwinden werden und Bands, die als Avatare immer weiter machen. So als wäre nichts gewesen.

  • Phobe ist eine Singer-Songwriterin aus London. Ihre Musik reicht von Indie-Pop über Indie-Rock bis hin zu Folk. Ihre Geschichten, die sie in ihren Songs erzählt, sind fesselnd und ihre Refrains ebenso eingängig. Sie ist schon lange in der britischen Musikszene aktiv und seit sie 2019 nach Heidelberg zog tritt sie auch in Deutschland auf.

  • Alte Säcke, BOFs (boring old farts), Reste-Hippies wie sie im Buche stehen. Lange Haare (sofern noch vorhanden), natürlich vorschriftsmäßig ergraut und ein bisschen rundlich um die Körpermitte. Aber mit viel Gefühl für gute, handgemachte Musik, gerne akustisch zu Gehör gebracht. Dazu mehrstimmiger Gesang aus rauen Männerkehlen – fertig sind T.O.T.B. = The Older The Better. Rock, Folk & Blues stehen auf dem Programm, gerne die eher unbekannten Songperlen von eher bekannten Künstlern. Der Bogen spannt sich von Springsteen über Bob Seeger zu Metallica und Pearl Jam. Dazu eine Prise Johnny Cash und ein Hauch von Tom Morello. Kling.

19:30

  • 8zehn Saiten wurde als Corona-Projekt geboren, mit der Absicht die Musik am Leben zu Erhalten, gegen alle Widerstände. Das Duo spielt seine akustischen Lieblingsstücke aus über zwanzig Jahren Bühnen-Erfahrung: Von B bis E, wie bei Beatles, Cash, Cohen, Dylan, Eagles und Simon & Garfunkel. 

  • Alla Igityan ist in Eriwan, Armenien, geboren und aufgewachsen. Obwohl sie in den letzten Jahren dort in mit Erfolg auftrat entschloss sie sich 2019 ihre Heimat zu verlassen und nach Berlin zu ziehen. Als professionelle Software-Entwicklerin und leidenschaftliche Sängerin genießt sie zwei völlig verschiedene Karrieren und die Herausforderungen, die die viel größere Musikgemeinschaft in Berlin mit sich bringt. Allas offenherzige Songs sind geprägt von Songwritern wie Bob Dylan, Jason Isbell oder John Prine. 

  • HejSu! aus Berlin sind ein Akustik-Rock Trio aus Berlin. Wer an Singer-SongwriterInnen denkt, ist bei ihnen an der falschen Adresse. In ihren Texten beschreiben sie die Stolpersteine im Leben und beobachten gesellschaftliche und zwischenmenschliche Phänomene. Durch die deutschsprachigen Texte, gepaart mit einer extraordinären und gefühlvollen Stimme, dynamisch-energetischem Gitarrenspiel und groovend-tanzbaren Rhythmen der Cachon stehen die drei Musiker förmlich entblößt vor ihrem Publikum.

  • Mit zärtlich-dekonstruierendem Blick findet Maria Schüritz universelle Geschichten in scheinbar Unbedeutendem. Sie streift durch Tagebaufolgelandschaften, Büros und Schrankwände, hinterfragt die Romantik in Zeiten der Gleichberechtigung und sucht Ruhe im Fotolabor. Vor allem vom Losgehen und Dinge selbst in die Hand nehmen handelt der mal mikroskopisch kleine, mal subtile oder auch mal rasende Wahnsinn ihrer Lieder und Chansons. Eigenwillig-eingängig verknüpft Maria Schüritz dabei Elemente aus Soul, Jazz und Rock der 1960er und 70er Jahre.

  • Kinderlieder für Erwachsene. Damit ist im Grunde alles gesagt. Die Gedanken eines Philosophen geschrieben auf Melodien, wie sie im Sandkasten komponiert werden. Vorgetragen vom Autor selbst am Klavier. Môrre polarisiert. Nicht jeder kann mit den puren Emotionen eines jungen Mannes in rotem Glitzeranzug umgehen. Die es können lachen, weinen und philosophieren auf seinen Konzerten.

  • Was Kara Bina über sich schreibt: „Ich bin Kara Bina, Singer Songwriter aus Berlin. Ich schreibe Texte über alles was mir auf der Seele brennt. Meine Songs sind queer, politisch und immer in Begleitung mit meinem Klavier.“ Wir sagen: Willkommen beim Unpluggedival!

20:00

  • Blue For You besteht in wechselnder Besetzung – aber immer mit Bass, Drums, Gitarre, Gitarre und Vocals – seit 2002. Das musikalische Angebot der Band ist vielseitig und beinhaltet eine Fülle von Cover-Songs mehrerer Jahrzehnte und unterschiedlicher Stilrichtungen. Songs von Künstlern und Bands wie Fleetwood Mac, Eric Clapton, Bill Withers, Etta James und anderen Größen der Musikgeschichte gehören zum Repertoire von Blue For You. Die Band hat Spaß an der Musik und teilt diese Freude bei ihren Auftritten mit dem Publikum. 

  • Enna ist eine in Berlin lebende Sängerin und Songwriterin. In ihrer Jugend wurde sie durch die Einflüsse geprägt, die sie auf Reisen in ganz Europa sammelte. Musik hat schon immer eine große Rolle in ihrem Leben gespielt, angefangen mit einem großen Interesse an Johnny Cash, Jerry Lee Lewis und verschiedenen Opern. Im Alter von 14 Jahren begann sie ihre ersten Lieder zu schreiben. In dieser Zeit wurde das Songwriting zu einer Möglichkeit, Konflikte zu verarbeiten. Später blieb sie beim Songwriting und nutzte es als Werkzeug, um ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken: einfach sich selbst!

  • e.no ist Sänger, Multiinstrumentalist und Produzent aus Berlin. Inspiriert von nordischen Singer/Songwritern, Indiepop, trashigem 90er-Dance und Funky Breaks, changiert und vermittelt e.no zwischen handgemachtem, ehrlichem Songwriting und der schillernden, kopflastigen Parallelwelt der Elektronik. Ob mit sparsam arrangierten, nahezu lautlosen Acousticsongs oder wuchtig-kratzigen Dancetracks – er verschreibt sich stets neuen Inspirationen und Ausdrucksformen.

  • Hansa hatte nach seiner Ausbildung zum Schauspieler an der Folkwangschule in Essen Engagements am Schauspielhaus Bochum und am Wiener Burgtheater. Dann jede Menge Film und Fernsehen und in letzter Zeit wieder verstärkt Theater, unter Anderem am Renaissance-Theater Berlin und an der Neuköllner Oper. Immer schon hatte er ein Faible für Musik – und ist nun endlich auch mit eigenen Songs am Start.

  • Tha Papapui ist der Name des poetisch-musikalischen Abenteuers, zu dem sich der Dichter und Liedermacher Flo Trautvetter und die Rock-affinen Multiinstrumentalisten Alex Haß und Mario Blaske in Berlin zusammengefunden haben. Was sie verbindet, ist der Wunsch, hellhörig durch das Leben zu gehen und sich von der Neugier und Spielfreude, mit der alle Menschen auf die Welt kommen, möglichst viel zu bewahren. Und die Erfahrung, dass lebendig bleiben viel mehr mit Fragen als mit Antworten zu tun hat.

21:00

  • HejSu! aus Berlin sind ein Akustik-Rock Trio aus Berlin. Wer an Singer-SongwriterInnen denkt, ist bei ihnen an der falschen Adresse. In ihren Texten beschreiben sie die Stolpersteine im Leben und beobachten gesellschaftliche und zwischenmenschliche Phänomene. Durch die deutschsprachigen Texte, gepaart mit einer extraordinären und gefühlvollen Stimme, dynamisch-energetischem Gitarrenspiel und groovend-tanzbaren Rhythmen der Cachon stehen die drei Musiker förmlich entblößt vor ihrem Publikum.

  • Kascholzka. Das sind zwei kraftvollen Stimmen, Corina und Jools, die zu einem berührenden Klang verschmelzen und dabei ganz schön Wumms erzeugen. Das Duo interpretiert bekannte und teils vergessene Songs in unerwarteten akustischen Arrangements und immer mit besonderer Note. Mit ihrer Setlist surfen die beiden durch mehrere Jahrzehnte des Pop und machen auch vor Diven und Musikgrößen nicht halt.

  • Minirock aus Berlin bewegt sich zwischen Rock, Funk, Pop und Blues. Druckvolle Riffs und ausgeklügelte Arrangements mit Ohrwurm-Potenzial charakterisieren den Sound der Band. Ganz nach dem Motto: klein, aber oho. Die drei Musiker der Combo sind Paul Bratfisch, Dominik Bretsch und Raphael Faust.

  • Mit starken unkonventionellen Texten über Alltag und Beziehungen macht das Singer/Songwriter-Duo “Spätkauf“ auf sich aufmerksam. Die Musik von Spätkauf ist klassischer Deutscher Pop mit einer Prise französischem Chanson-Flair. Fesselnd durch interessante Bilder werden Geschichten über persönliche Freiheit und Unabhängigkeit erzählt.

  • Lucie & Franz verbindet seit 2018 eine musikalisch-seelische Verbindung, die sie mit dem exquisiten Sound einer akustischen Gitarre und ihren beiden harmonisierenden Stimmen ausleben. Sie kommt aus Frankreich, er aus Frankfurt, und sie singen sowohl auf Englisch und Französisch als auch auf Brasilianisch. Zusammen schwingen sie durch ein Repertoire aus Covers aller Art von Jazz und Chanson über Swing, Bossa-Nova und Blues bis hin zu Pop-Songs. Den Zuhörenden ist ihre Musik einer sanften poetischen Blase gleich, in der es sich gemütlich und träumerisch schweben lässt. Kulinarisch unbegabt servieren sie lieber akustische Gourmetstücke für ein feines Ambiente!

  • The Trees Like Torches ist der Bühnenname von Singer-Songwriter Simon Hermann. Nach langer Zeit als Bassist in Rockbands ist er seit 2015 als Solo Künstler unterwegs. Neben zahlreichen Gigs, die er in Ländern wie Kanada, Mongolei, China und Kambodscha spielen konnte, sind es vor allem die Orte und Bekanntschaften über alle Kulturen hinweg, die zu tiefst hoffnungsvolle Spuren in seiner Musik hinterlassen. Seine Songs drehen sich um Themen wie Freundschaft, Nähe und Distanz in menschlichen Beziehungen. Sie handeln von der Vielschichtigkeit des Menschseins und klammern dabei die Schatten nicht aus.

  • Irgendwann hat es sie gepackt. Und nicht mehr losgelassen. Das Ukulele-Fieber. Das Ukulele Orchester ist eine Gruppe begeisterter Ukulelistas aus Berlin-Pankow. Sie singen, spielen, proben gemeinsam. Alles auf 4 Saiten. Das Ukulele Orchester spielt Popsongs, Evergreens, Eigenkreationen, Folklore, Klassik, Jazz. Von Van Morrison bis Spice Girls, von Bach bis Aerosmith – alles, was geht auf diesem kleinen Ding, das in (fast) jede Handtasche passt. Wenn sie auftreten, geht es um Spaß an der Musik. Jedes Mal große Augen im Publikum: „Ach … – sowas kann man auf der Ukulele spielen?“ Manche Lieder sind zum Tanzen, manche sind einfach nur still und schön.

  • Der Ukulelenprediger entwickelt eine neuartige Kombination aus Sprache, Schauspiel und Musik, bei der er seine philosophischen Betrachtungen in den Vordergrund stellt. Ein Gesamtkunstwerk, das ebenso überzeugend wie revolutionär ist. Auf eine unterhaltsame Art, die Zweifel an der geistigen Gesundheit des „Predigers“ aufkommen lässt, wird der Zuschauer aus seiner etablierten Weltsicht herausgerissen. „Der Sinn des Lebens! Darunter macht es Samuel der Ukulelenprediger nicht.“ – Sagt die Berliner Zeitung.

  • Ute Danielzick ist Liedermacherin. Sie besingt in ihren deutschsprachigen Balladen den Alltag und die Liebe und den lieben Alltag. Stilsicher interpretiert sie ihre Chansons mit jazzigen und bluesigen Anklängen, erfindet neue Musikrichtungen wie den Aufräumblues und plaudert manchmal heftig aus dem Nähkästchen. Dabei begleitet sie sich meistens selber auf der Gitarre oder Ukulele, wahlweise auch mal am Klavier oder dem E-Bass. Mit ausdrucksstarker Stimme singt sie alles von nachdenklich-poetisch über klassisch bis bittersüß-romantisch-böse. Im Florakiez kennt man sie aus dem Zimmer 16 als Moderatorin der „Offenen Bühne“.

  • Frau Locke macht Musik für die Seele. Ihre Lieder handeln von Begegnungen und dem, was Sie in uns auslösen. Von Sehnsüchten und Wünschen, Erkenntnissen und Unklarem, Momentaufnahmen der Gedanken und Gefühle: rhythmisch, soulig angehauchter Singer- & Songwritersound im Indie-Folk Stil – mit deutschen und englischen Texten.