Potpourri

Potpourri

  • Akobastra

    Melodien und Tänze aus allen Windrichtungen Akobastra präsentieren eigene Kompositionen und Melodien, die manch eine*r schon mal irgendwo gehört haben könnte. Sie schicken ihr Publikum auf eine verträumte und energiegeladene Reise durch die Genres Chanson, Klezmer, Balkan und Polka und laden das Publikum zum Mitmachen ein. Gesungen wird auf Französisch, Englisch und Deutsch oder auch gar nicht - Ihre Instrumente sprechen ihre eigene Sprache. 2024 haben sie bereits ihre dritte EP herausgebracht, die auf den bekannten Streaming-Diensten zu hören ist. Akobastra gründete sich 2012 in Berlin und spielt seitdem in Kneipen und Bars, auf Straßen und Straßenfesten, in Gärten und auf kleinen Festivals in und um Berlin. Akobastra spielt fast jedes Jahr bei der Kulturellen Landpartie im Wendland und war bereits zweimal zu Gast auf dem Folklorum Festival. Akobastra sind: Anja Henatsch (Akkordeon, Gesang und Percussion), Thorsten Otto (Kontrabass, Percussion)
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  • Django McLear

    Django McLear ist eine düstere österreichische Folkabilly-Ein-Mann-Band und Singer/Songwriter, derzeit in Berlin lebend. Seit 2010 kreiert er beschreibende, ansprechende, farbenfroh-dunkle, störend-beruhigende und kraftvoll-emotionale englische Alternative-Folk-Rock-Songs mit Americana- und Blues-Einflüssen.
    Seine Lieder befassen sich mit detaillierten Geschichten des menschlichen Lebens und stellen es als unvollkommenen und unvorhersehbaren Entwurf dar, der sich vom grauen Beton Berlins zu den üppigen grünen Hügeln Seattles schlängelt, von einem verlassenen und staubigen Saloon im Wilden Westen bis zu den dunklen und stickigen, überfüllten Pubs in Dublin.
    Mit seinem eindringlichen Bariton- und Falsettgesang, der Akustikgitarrenbegleitung, den Bluesharps und den stampfenden Beats auf seinem Gitarrenkoffer kreiert Django McLear einen akustischen psychedelischen Walzer aus ehrlichen und fesselnden Geschichten und Erzählungen, mit dem Ziel, das Publikum in einen Raum zu entführen, in dem es sich öffnen, mitsingen, klatschen oder träumen kann.

    Einflüsse: Nick Cave, The White Buffalo, Shakey Graves, Johnny Cash.

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  • Die neuen Altlasten

    Rainer mit AI und Micha aus Marzahn sind zwar nicht mehr ganz jung, aber auch noch nicht so alt, dass sie einem nicht zur Last fallen könnten. Das tun sie mit ihren eigenen, um nicht zu sagen eigenwilligen, Interpretationen von Liedern, die zum Teil schon so alt sind wie sie selbst. Während Rainer Alban auf seine typische besinnliche Art das Mikrofon bedient, versucht Micha B., sich und dem Publikum mit allen möglichen Instrumenten die Zeit zu vertreiben. Und wenn er erst singt ... Das kann er alles, weil er schon so lange dabei ist. Der alte Silberrücken lässt sich kein X für ein Y oder Z vormachen.
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